Brian Scott Lederman's 105-minütiger Spielfim „Mo“ gewann 2007 den Publikumspreis Choice Award auf dem Malibu International Film Festival.
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„ ... Der 17 Jahre alte Mo (Erik Per Sullivan) ist mit Sicherheit kein gewöhnlicher Teenager. Er leidet seit seiner Geburt an einer ernsten Krankheit, gennant „Marfan-Syndrom“ – welche es ihm offensichtlich schwer macht, ein „normales“ Leben zu führen. Schließlich lauert die Gefahr und die Angst, dass eines Tages etwas schlimmeres passieren könnte, mehr als blosse Ohnmachtsanfälle… doch Mo ist ein Kämpfer, von Anfang an. So schaffte er es auch, normal gehen zu können – nachdem die Ärzte schlimmes diagnostizierten. Unterstützung erhält Mo von seiner geliebten Familie – seinem älteren Bruder und seinen Eltern. Und auch seine Freunde sind es, die ihm unzählige glückliche Teenagermomente bescheren – Momente, die er auskostet und in denen man einfach nicht merkt, dass es um seine Gesundheit niemals bestens bestellt ist. Er befindet sich in einem Untersuchungszyklus, in dem eines Tages dann doch schlimmeres festgestellt wird – eine große und wichtige Operation steht an. ... “
„ ... ist das Ganze Projekt gelungen. Angefangen bei der Optik und dem Schnitt – hier gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Die Szenen- und Schauplatzwahl ist ebenfalls gelungen – abwechslungsreich und stimmig. Zweimal muss ich auch noch ein RIESENLOB loswerden, und zwar für den fantastischen Soundtrack einerseits, so wie auch die Darsteller; allen voran natürlich E.P. Sullivan. Wirklich eine fantastische Leistung. Man sieht also, neben der wirklich bewegenden Geschichte und den wichtigen Aussagen ist der Film auch an sich ganz oben dabei. Prädikat: wertvoll. Absolut sehenswert! ... “
(Quelle: www.ikarusvpn.wordpress.com/2009/08/24/mo-2007-brian-scott-lederman/)
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