Kurzdefinition Marfan Syndrom
Beim Marfan Syndrom handelt es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung, die das Bindegewebe betrifft. Das Marfan-Syndrom tritt mit einer Häufigkeit von 1:5.000 - 1:10.000 auf und wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% auf die Nachkommen vererbt. Auf Grund von Spontanmutationen kann jedoch auch bei Kindern mit Eltern, die nicht an dieser Krankheit leiden, das Marfan-Syndrom auftreten. Ursache für das Marfan-Syndrom sind Mutationen im Gen, das für die Fibrillinsynthese verantwortlich ist. Fibrillin ist Hauptbestandteil im elastischen Bindegewebe und betrifft somit mehrere Organsysteme. Hier geht es zur detaillierten Beschreibung >>> zum Artikel

Dienstag, 2. März 2010

kurzer Erfahrungsbericht

In der Bild.de wurde am 27.02.2010 ein kurzer Erfahrungsbericht über eine, vom Marfan Syndrom Betroffene aus Berlin, veröffentlicht.

Zitat:
„ ... Krankheitsbilder sind einzeln normal, doch ich hatte alles auf einmal. Mit 24 brach ich während einer Kur zusammen. Per Telefondiagnose erkannte ein anderer Arzt das Marfan-Syndrom ... “
(Quelle: Bild.de)
Den gesamten Artikel können sie hinter folgendem Link erreichen Sie hatte alle Krankheiten auf einmal

Wer aufmerksamer Leser dieses Blogs ist, weiß mit Bestimmtheit nach Betrachtung des Bildes im Onlineartikel von wem die Rede ist. Selbst ohne das Bild im Onlineartikel, kann man darauf schließen wer gemeint ist.

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