Kurzdefinition Marfan Syndrom
Beim Marfan Syndrom handelt es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung, die das Bindegewebe betrifft. Das Marfan-Syndrom tritt mit einer Häufigkeit von 1:5.000 - 1:10.000 auf und wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% auf die Nachkommen vererbt. Auf Grund von Spontanmutationen kann jedoch auch bei Kindern mit Eltern, die nicht an dieser Krankheit leiden, das Marfan-Syndrom auftreten. Ursache für das Marfan-Syndrom sind Mutationen im Gen, das für die Fibrillinsynthese verantwortlich ist. Fibrillin ist Hauptbestandteil im elastischen Bindegewebe und betrifft somit mehrere Organsysteme. Hier geht es zur detaillierten Beschreibung >>> zum Artikel

Dienstag, 14. September 2010

Treffen der Marfan SHG Berlin/Brdb. am 25.09.2010

Folgend der Textinhalt einer e-Mail für das Treffen am 25.09.2010 der Marfan-Selbsthilfegruppe von Berlin/Brandenburg.

Zitat:
Vor einem Jahr liefen die Vorbereitungen für das neue Marfanzentrum auf Hochtouren. Zwischenzeitlich wurde es eröffnet. Betroffene und Angehörige äußerten den Wunsch auf einen Erfahrungsaustausch ohne spezielles Thema.
Die Gruppe trifft sich am Samstag: 25. September 2010, Uhrzeit: 15:00 – 17:00 Uhr.
Ort: Bibliothek, 2. Stock, Deutsches Herzzentrum Berlin, Augustenburger Platz 1 am U-Bhf. Amrumer Straße.

Anmeldung erwünscht unter:
Marfan-SHG-Berlin(ät)t-online.de oder Telefon: 030 - 644 98 453. Betroffene und Angehörige sind herzlich willkommen.“
Vielleicht kommt es zu einer regen Teilnahme.

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