Kurzdefinition Marfan Syndrom
Beim Marfan Syndrom handelt es sich um eine genetisch bedingte Erkrankung, die das Bindegewebe betrifft. Das Marfan-Syndrom tritt mit einer Häufigkeit von 1:5.000 - 1:10.000 auf und wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% auf die Nachkommen vererbt. Auf Grund von Spontanmutationen kann jedoch auch bei Kindern mit Eltern, die nicht an dieser Krankheit leiden, das Marfan-Syndrom auftreten. Ursache für das Marfan-Syndrom sind Mutationen im Gen, das für die Fibrillinsynthese verantwortlich ist. Fibrillin ist Hauptbestandteil im elastischen Bindegewebe und betrifft somit mehrere Organsysteme. Hier geht es zur detaillierten Beschreibung >>> zum Artikel

Samstag, 13. Februar 2010

Unterschriftensammlung in Großbritannien

Das Ziel dieser Britischen Petition ist das, das man sich bewusst um die Tragweite des Marfan Syndroms und anderen Erkrankungen des Bindegewebes in Bezug auf die körperlichen Fähigkeiten eines Kindes innerhalb des Sportunterrichts werden muss.

Hier geht es zur Petitionsunterzeichnung >>> zur Petitionsunterzeichnung

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